Der Stock war von jeher ein Zeichen von Autorität und Souveränität des Trägers, ob es sich dabei um den Bischofsstab, das Zepter oder um den einfachen Spazierstock oder Wegbegleiter handelte – immer sollte er die Persönlichkeit des Trägers unterstreichen.

Er kann auch heute mehr als „nur“ eine Stütze sein und wieder zu einem Ausdrucksmittel des Trägers werden. Er kann Geschichten erzählen (Äskulapstab oder Gilde zeichen), Talisman oder ein Schmuckstück sein und Initialfunke für interessante Gespräche.

Der Stock als Wegbegleiter

Haptische Holzgriffe

Die handschmeichlerische Haptik, die dieser Stock mitbringt, macht ihn zu einem wirklichen Wegbegleiter. Aufgund seiner eleganten, sportlichen Form und dem optischen Reiz seiner edlen Materialien macht es einfach Spass, diesen Griff in die Hand zu nehmen.

Durch mögliche Applikationen und Intarsien bietet er Raum für Ideen, um die Persönlichkeit des Trägers hervorzuheben.

Ziselierte Silbergriffe

Bei dieser Werktechnik wird die Form mit Hilfe von Hammer und kleinen Meisseln aus dem Silberblech herausgearbeitet. In Verbindung mit anderen Techniken lassen sich so die unterschiedlichsten Ideen plastisch auf den Stock übertragen.

So z.B. der links abgebildete Schlangenstock, der als Äskulapstab das Symbol für den Berufsstand der Ärzte und Apotheker darstellt.

Objektstöcke

Hier steht nicht so sehr die Stützfunktion im Vordergrund, sondern eher die Herausforderung, den Stock als elegantes Accessoire und Sammlerstück zu verstehen. 

Interessante Materialkombinationen im Zusammenspiel mit ungewöhnlichen Konstruktionen stehen hier beispielhaft für den Versuch, das Thema Wegbegleiter und Stock immer wieder neu zu hinterfragen.

Stützender Stock

Auch bei einem Stock mit ergonomischen Griff können individuelle Wünsche des Trägers mit in die Gestaltung einfließen. 

Verschiedene Materialien und Applikationen tragen dazu bei, dass der Stock die Persönlichkeit des Trägers unterstreicht und zu einem guten Freund werden lässt.